Häufige Fragen zum Unterricht

Hier finden Sie  (hoffentlich) Antworten zu häufig gestellten generellen Fragen zum Unterricht. Sollten Sie Fragen zu einem speziellen Instrument bzw. Fach haben können Sie auch in der Rubrik Unser Angebot fündig werden.  Gerne sind wir auch telefonisch für Sie da.

Die Antwort hängt sehr vom einzelnen Schüler und auch von der Lehrkraft ab. In aller Regel kann ein Kind ab dem Alter von 5 bis 7 Jahren mit dem Erlernen eines Instruments beginnen.

Wir haben auch einzelne jüngere Schüler ab etwa 4 Jahre mit einem stärkerem Interesse oder besonderen Voraussetzungen. Im Allgemeinen empfehlen wir aber in diesem Alter für einen musikalischen Einstieg einen Kurs  in ‘Musikalischer Früherziehung’ zu besuchen.

Der Beginn des Querflötenunterrichts kann aufgrund der physiologischen Voraussetzungen erst ab dem Alter von etwa 9 Jahren erfolgen. Bei Interesse bietet sich ein Einstieg über ein anderes Instrument an, zum Beispiel über die Blockflöte.

Nach oben hin gibt es übrigens keine Altersgrenze: es ist nie zu spät mit dem Wunschinstrument anzufangen.

Wir bieten Geige, Querflöte, Blockflöte und Cello als Leihinstrumente an.  Wir helfen Ihnen aber gerne dabei das richtige Instrument zu finden – sei es zur Miete oder zum Kauf. Sprechen Sie uns gerne darauf an!

Ein Instrument lernen ist nicht wie die Mitgliedschaft in einem Sportverein oder ein Hobby neben vielen anderen.

Ein Instrument lernen ist, wie einen neuen Mitbewohner aufzunehmen, ein neues Haustier, das man pflegen, um das man sich kümmern, mit dem man reden muss. Es braucht Zeit und Aufmerksamkeit.

Um ein Instrument zu lernen, bedarf es des Übens, des Lernens zu Hause. Von Beginn an ist ein Kind oder ein Erwachsener, das ein Instrument lernt, aufgefordert, sich zu Hause mit diesem Instrument zu beschäftigen, denn die Bewegungsabläufe brauchen einiges an Wiederholung, um sich einzuprägen. Kinder brauchen in der Regel zunächst Unterstützung für das Üben zu Hause.

Bitte planen Sie dies von vornherein mit ein, wenn Sie einem Kind seinen Wunsch nach einem Instrument erfüllen. Bereiten Sie es darauf vor, dass das Instrument einen festen Platz im Alltag des Kindes einnehmen wird und planen Sie die Zeit von vornherein gemeinsam. Nehmen Sie unsere Beratungsangebote und besonders das Gespräch zu Beginn des Unterrichts in Anspruch. Sprechen Sie uns an, wir begleiten Sie!

Das Schöne daran ist: wenn man dem Instrument viel Aufmerksamkeit gewidmet und viel Arbeit investiert hat, kommt auch viel dabei rum! Viele Kinder erfahren im Musikunterricht was es bedeutet sich ‘durchzubeißen’ und am Ende die Früchte zu ernten. Spielfreude entsteht auch durch diese Erfahrung, dass ein schweres Stück auf einmal leicht geworden ist. Hier können Kinder besondere Erfolgserlebnisse sammeln.

Selbstverständlich achten wir darauf, dass die Leichtigkeit und der Spaß an der Musik nicht zu kurz kommen!

Ein paar allgemeine Ratschläge zum Einstieg ins Thema:

*Besser täglich kurz üben, als selten und lang. Bewegungsabläufe prägen sich besser in kurzen Abständen ein und die Regelmäßigkeit im Üben hilft.

*Mache es dir zum Üben schön, es sollte leicht sein anzufangen und die Umstände sollten angenehm sein, so dass der Rahmen das Tun unterstützt.

*Besonders für Kinder gilt: möglichst wenig komplizierte Vorbereitung, Instrument möglichst zentral da haben.

*Üben braucht Ruhe und Konzentration. Eltern sollten da für Ihre Kinder einen guten Rahmen schaffen, Ihnen im besten Fall selbst Aufmerksamkeit und Ruhe für den Moment geben.

*Feste Übestrukturen helfen: z.B. erst einspielen, dann die Übung/ die Etüde, dann das Stück/ das Lied usw.

*Die Klangvorstellung zuerst! Nicht ohne Nachdenken einfach loslegen – zuerst muss man sich die Musik vorstellen können. Für Kinder: Das Stück zuerst anhören und singen oder auch mal die Noten in Ruhe lesen.  Für Erwachsene oder Fortgeschrittene: sich das Stück innerlich vorstellen (oder auch singen), mit allem was dazugehört: richtiges Tempo, Dynamik…. – die ganze Musik!

*Haltung im Blick: vor dem Spielen die eigene Körperhaltung überprüfen und auf die Dinge achten, an die man sich selbst immer wieder erinnern muss.

*Zuhören: ganz wichtig zum Üben – sich selbst zuhören und überprüfen. Stimmt das, was ich gespielt habe? Sind es die richtigen Noten, der richtige Rhythmus, habe ich die Pausen eingehalten, ist es das richtige Tempo etc.? Klingt es gut? Ist es musikalisch? Auf jedem Level sind es andere Fragen, aber das Wichtige ist immer: sich selbst genau zuhören und im Hören genauer werden. Dann kann ich feststellen, welche Stellen oder woran ich üben muss.

*Sich selbst zum Lehrer werden und sich Aufgaben stellen. Was habe ich gehört, was habe ich wahrgenommen: was hat nicht gestimmt oder was will ich verbessern? Welche Stelle will ich noch üben? Wie kann ich das üben?

*In Abschnitte unterteilen: Es gibt nichts Uneffektiveres als immer ein Stück von vorne bis hinten durchzuspielen. Aber das tun wir viel zu oft. Hier ist die eigene Disziplin gefragt. Welche Stelle braucht Übung? Dann übe ich nur diese. Welche Übergänge laufen nicht? Dann greife ich diese heraus. In welche Falle tappe ich immer wieder? Dann achte ich mal nur auf diese. Wichtig hierbei: immer in musikalisch sinnvolle, d.h. zusammengehörige Abschnitte unterteilen, nicht einfach in Zeilen, wenn diese nicht zusammengehören.

*Ein Tipp gegen das ‘Immer-wieder-nur-von-vorne-durchspielen’: Von hinten anfangen zu üben. Das heißt ich spiele nur den letzten kleinen Abschnitt. So lange, bis der läuft. Dann den davor, bis der läuft. Dann beide gemeinsam. Dann wieder einen Abschnitt davor usw.

*Es ist nicht die Anzahl der Wiederholungen, die bestimmt wie gut ich übe. Wenn ich ich einen Teil öfter wiederholen muss, dann sollte ich immer wieder was erfinden um es mir spannend zu machen. Mal auf dies achten, mal auf jenes, mal laut, mal leise spielen, mal sehr langsam und noch langsamer?, immer wieder variieren in der Art zu spielen und in meiner Aufmerksamkeit.

*Auswendig: manchen Menschen hilft es, schon recht früh die Noten wegzulassen und sich mehr auf die Musik, wie man sie innerlich hört, zu konzentrieren. Man muss dazu nicht gleich alles auswendig lernen: Zwei Takte mit Blick auf die Noten spielen, anschließend auswendig probieren. Wiederholen. Dann den nächsten Abschnitt.

*Bei manchen Stellen hilft es sich einen Text dazu zu überlegen, um ihn sich besser einprägen zu können.

*Bei sehr schwierigen Stellen: Wie kann ich es mir noch einfacher machen? Langsamer, kleiner, weniger,… in Zeitlupe.

*Für Erwachsene: sich bei längeren Stücken Ziele und Zwischenziele setzen, die Übezeit einteilen und immer wieder überprüfen, an welcher Stelle des Weges man sich befindet.

*Am Ende des Übens: kurz innehalten und reflektieren, was passiert ist. Das Gehirn braucht eine kleine Pause zum Abspeichern.

*Und immer wieder: dran bleiben und einen neuen Weg suchen, den man bisher nicht gegangen ist!

Grundsätzlich sind alle Menschen bei uns willkommen, die Motivation und Lust mitbringen, ein Instrument zu lernen. Das bedeutet, dass auch Menschen mit körperlichen, mentalen oder sozialen Einschränkungen oder Behinderungen bei uns willkommen sind. Keiner muss zu Hause bleiben – solange Interesse an der Musik da ist und der Wille zu lernen.

Wir unterrichten hochbegabte Schüler und Kinder mit Behinderung. Unter unseren Schülern sind ältere Menschen, die z.B. nicht mehr die volle Funktionsfähigkeit ihrer Finger besitzen (und trotzdem Musik machen können) und auch jüngere Kinder, deren Konzentrationsfähigkeiten noch nicht voll entwickelt sind. Das ist möglich aufgrund unseres Einzelunterricht-Konzeptes.

Jeder Einzelfall muss allerdings besprochen werden. Nicht jeder Schüler kann von jedem Lehrer übernommen werden.

Bitte haben Sie keine Scheu und Fragen Sie uns! “Unterrichten Sie auch…?” Grundsätzlich ja!

Hier ein paar Ideen aus der Vielfalt der Möglichkeiten, die immer an die individuelle Situation angepasst werden müssen:

*Ihr Kind braucht in der Regel noch in der gesamten Grundschulzeit Unterstützung beim Üben. Das fängt an bei der Begleitung des gesamten Übens, kann aber auch anders aussehen: sich interessieren für den Prozess, anwesend sein, am Ende sich das Geübte anhören, Ideen geben, mitspielen oder mitsingen.

*Nach und nach sollte das Kind selbst Verantwortung für das eigene Üben übernehmen. Das kann aber nur schrittweise passieren. Zumindest strukturierend sollten die Eltern eingreifen. Kinder brauchen Hilfe bei Fragen wie sie üben sollen und Ideen wie z.B. einen Handywecker, der sie regelmäßig ans Üben erinnert. Wenn Sie nicht wissen wie man übt, sprechen Sie das im Unterricht an und lassen Sie sich vom Fachlehrer, der Fachlehrerin beraten.

*Vielen Kindern hilft eine regelmäßige Zeit bzw. ein regelmäßiger Zeitpunkt im Tagesablauf, um die Hürde des Anfangens so gering wie möglich zu halten. Z.B. vor der Schule (bei Frühaufstehern ohne direkte Nachbarn), nach dem Mittagessen, nach den Hausaufgaben, vor den Hausaufgaben, vor dem Abendessen.

*Familien, die einen Wochenplan mit ihren Kindern ausfüllen tragen die Übezeiten einfach mit in den Plan ein, damit das Üben einen festen Platz bekommt.

*Manchmal hilft auch eine Liste mit Belohnungen: immer wenn das Kind geübt hat trägt es sich einen Smilie ein. Bei einer festgelegten Anzahl von Smilies gibt es eine Belohnung.

*Das Instrument und die Noten möglichst offen, greifbar und einladend ins Wohnzimmer zu stellen hat sich in vielen Familien ebenfalls bewährt. Wenn z.B. die Noten schon offen auf dem Notenständer mitten im Zimmer steht, die Geige schon fertig da liegt und zum Spielen nur noch der Bogen gespannt werden muss (und die Saiten gestimmt) startet es sich schon viel leichter. Auch das Klavier mitten im Wohnzimmer lädt die musizierenden Kinder, aber auch Gäste und Geschwister ein, sich einfach mal daran zu setzen und Musik zu machen (ja, auch zu Klimpern! warum nicht?).

*Gemeinsames Musizieren mit einem Elternteil oder den Geschwistern motiviert eigentlich immer. Auch das Üben auf eine besondere Gelegenheit hin, z.B. den Geburtstag der Oma, übt oft eine große Motivation aus.

*Hauptsache ans Instrument! Es kommt nicht immer darauf an das feste Programm durchzuziehen. Der erste Schritt ist einen regelmäßigen Umgang mit dem Instrument zu festigen. Auch wenn dabei viele alte Lieder gespielt werden. Dieses Überverhalten kann dann allmählich reifen bzw. sich abwechseln mit dem eigentlichen ‘Arbeiten’.

*Hauptsache Interesse! Wichtig ist, dass Sie sich als Eltern Zeit nehmen und sich dem Üben mit dem Kind gemeinsam widmen. Ohne Aufmerksamkeit, ohne echtes Interesse auch von Seiten der Eltern geht es nicht. Sie müssen Ihrem Kind vorleben, wie man sich auf das Üben konzentriert. Auch wenn Sie sich selbst für unmusikalisch halten oder nie ein Instrument gelernt haben können Sie das mit-lernen. Das geht nicht ‘nebenbei’. Das Kind lernt von Ihnen als Vorbild.

*Viele Kinder, die die Schule mit großer Leichtigkeit meistern stoßen im Instrumentalunterricht das erste mal auf ihre Grenzen. Das bietet eine große Chance: hier können sie lernen zu lernen, lernen zu üben, sich zu strukturieren und damit viel fürs Leben mitnehmen und für ihren gesamten weiteren Bildungsweg! Das ist doch eine Motivation – auch für die Eltern, oder?

Diese Bezeichnung stammt aus der Zeit, als ich, Clara Duncker, Leiterin und Gründerin von mut-Musik und Tanz, mich mit dieser Unternehmung selbständig gemacht habe. Zu dieser Zeit befand ich mich noch in meiner Tanzausbildung und gab Workshops für Erwachsene im Bereich Tanz. Insbesondere meine Zusammenarbeit mit der Feldenkrais-Lehrerin Katinka Sanchez und unsere Workshops ‘Feldenkrais und Tanz’ haben meine Arbeit geprägt. Für mich ist diese Bezeichnung aber auch Programm: Musik und Tanz, Musik und Bewegung, Musik und Körper gehören für mich persönlich und in meiner Arbeit eng zusammen.

Dass wir zur Zeit keine Angebote in Tanz bereithalten hat einerseits mit den derzeitigen räumlichen Voraussetzungen zu tun, vor allem aber auch meiner persönlichen Familiensituation. Mit zwei sehr jungen Kindern bin ich auch zeitlich recht eingeschränkt und daher ruht dieser Teil des Unternehmens zur Zeit.

Zunächst nehmen Sie mit uns auf unserer Homepage anhand unseres Formulars Kontakt mit uns auf. In den darauf folgenden Tagen melden wir uns bei Ihnen um einen Termin zur Probestunde zu vereinbaren und eventuelle Fragen vorab zu klären. Wir brauchen von Ihnen dazu den Namen des Schülers, den gewünschten Unterrichtsort, das gewünschte Instrument und die Tage und Zeiten, an denen Sie bzw. Ihr Kind Unterricht nehmen und die Probestunde wahrnehmen können. Außerdem ist es gut zu wissen, ob es sich um einen Erwachsenen oder ein Kind handelt, wie alt das Kind ist und ob der Schüler schon Vorerfahrungen hat.

Zur vereinbarten Probestunde lernen Sie dann die jeweilige Fachlehrerin oder den Fachlehrer kennen. Die Probestunde dauert in der Regel 45 Minuten. Falls es sich um ein Kind handelt werden die Eltern in der Regel in der ersten Stunde dabei sein. Das Wichtigste ist uns in der ersten Stunde ein persönliches Kennenlernen zwischen Lehrperson und Schüler bzw. Schülereltern zu ermöglichen und einen ersten Kontakt mit dem Instrument herzustellen. Falls Sie bereits Unterricht auf dem Instrument erhalten haben ist es hilfreich wenn Sie Noten mitbringen, die Sie schon einmal gespielt haben. Gerade für erwachsene Schüler gilt: teilen Sie uns mit, was Sie sich wünschen! Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen oder bringen Sie Ideen mit, was Sie gerne (vielleicht später einmal) spielen möchten, welche Musik Ihnen Freude macht etc. Wir bemühen uns den Unterricht auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzustellen und solche Informationen bringen uns gemeinsam auf die Spur. Bitte lassen Sie sich am Ende der Stunde von der Lehrkraft einen Vertrag zur Ansicht mitgeben.

Stellen Sie in der Probestunde gerne Ihre wichtigsten Fragen zum Ablauf des Unterrichts. Erste Fragen können hier schon geklärt werden, vieles wird dann aber auch in der Anfangszeit weiter Thema sein. Wir beantworten in der Stunde, aber auch danach gerne Ihre Fragen zur Anschaffung eines Instruments (Miete, Kauf, Mietkauf) und zu Fragen des Übens. Die jeweilige Lehrkraft wird Ihnen sagen was Sie anschaffen sollen (welche Noten, Notenbücher, ergänzende Literatur, Hausaufgabenheft etc.). Zu vielen dieser Fragen finden Sie auch hier in den FAQs erste Hinweise.

Innerhalb einer Woche nach der Probestunde bitten wir Sie um eine kurze Rückmeldung und ein Feedback, egal wie Ihre Entscheidung ausfällt. Falls Sie Fragen zum Vertrag haben beantworten wir Ihnen diese natürlich gerne vorab. Wenn Sie sich dafür entscheiden, den Unterricht bei uns zu beginnen, vereinbaren wir einen ersten Unterrichtstermin. Bis zu diesem Termin muss der Vertrag vollständig ausgefüllt bei uns vorliegen.

Und dann kann es losgehen. Dann beginnt die lange Reise vom ersten Ton auf dem Instrument bis … zur Meisterschaft?!

Sie haben die Wahl: Entweder Prepaid-Karte ohne Kündigungsfrist oder einen unbefristeten Vertrag. Der unbefristete Vertrag ist quartalsweise mit einem Vorlauf von 6 Wochen zu kündigen. Unsere Quartale sind an das Schuljahr angepasst. Alle Quartalsenden: Ende Januar, Ende April, Ende Juli, Ende Oktober. Die Kündigung kann schriftlich oder per Mail erfolgen. In unserem Standort in Bonn-Oberkassel gelten aufgrund der Einbindung in die OGS und das Schulsystem gesonderte Kündigungsfristen: Halbjährlich zu Ende Januar und Ende Juli.

Nein. Wir unterrichten nicht in den Ferien.

Wie bei Musikschulen üblich findet unser Unterricht in der Regel im wöchentlichen Rhythmus statt. An Ferien- und Feiertagen des Landes NRW sowie an ortsüblichen Feiertagen findet kein Unterricht statt.

Sie oder Ihr Kind brauchen…

ein kleines, liniertes Heft (DINA6) zum Eintragen der Hausaufgaben,
Bleistift und Radiergummi (für den Unterricht),
evtl. ein Notenheft (für kleinere Kinder gibt es sehr breite),
evtl. eine Mappe für Kopien,
evtl. ein Theorieheft (mehr dazu unter Literaturtipps)

Alles weitere erfahren Sie von unseren Lehrern in der Probestunde. Bitte, fragen Sie sie!

Natürlich brauchen Sie auch ein Instrument. Schauen Sie einfach hierfür auf unsere Seiten über die angebotene Fächer.